Noch ein Online-Magazin für E-Dampfer? Es gibt doch schon einige… wozu das denn nun noch?
Wer in einen Kiosk geht oder die Zeitschriftenabteilung im Supermarkt betrachtet, wird feststellen, dass es Unmengen an Magazinen, Zeitungen, Zeitschriften zu allen möglichen Themengebieten gibt. Vielfalt ist Mehrwert! Und Vielfalt ermöglicht es, mehr Bereiche des Interesses abzudecken.
Und deshalb gibt es jetzt die „Nebelkrähe“.
Die Redaktion der Nebelkrähe hat sich teilweise andere Schwerpunkte gesetzt, als von den bisher existierenden Portalen und Magazinen bedient wird. Das erkennt man schon beim Betrachten der Rubriken
- News
- Politik und Recht
- Gesellschaft
- Wissenschaft
- Technik
- Szene
- Service
- Lifestyle
- Neues aus Lampukistan
Die meisten Rubriken erklären sich selbst… einige werden die Leser recht schnell verstehen… Reviews z. B. wird es zwar auch geben, aber deutlich seltener und anders, als z. B. im DAMPFERmagazin, das in der Hinsicht eh führend ist. Die findet man dann unter „Technik“ (oder auch einmal in einer anderen Rubrik, wenn es dort besser passt).
Service wird eine Rubrik, in der die Redaktion z. B. bei Firmen, Händlern, Herstellern nachfragt, wenn es Probleme gibt oder der Szene eine Frage unter den Nägeln brennt. Außerdem wird dort eine Stammtisch-Datenbank mit interaktiver Karte angeboten (das dauert noch ein wenig… mit drei Stammis wird das noch nicht veröffentlicht… die Sammlung läuft aber).
Auf jeden Fall ist aber ersichtlich, dass „die Krähe“ Bereiche abdecken soll, die woanders nicht so intensiv beackert werden. So wird die Nebelkrähe hoffentlich eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Medien.
Die Nebelkrähe ist eine Online-Zeitschrift für E-Dampfer. Eine Druckausgabe ist nicht geplant. Es wird aber in regelmäßigen Abständen (zunächst sind sechs Wochen ins Auge gefasst… es wird sich zeigen, ob das realisiert werden kann und ob es immer ausreichend Artikel gibt) eine PDF-Ausgabe (und eine inhaltlich identische Ausgabe in den gängigsten eBook-Reader-Formaten) geben, in denen die Artikel der Online-Zeitschrift zusammengefasst sind (hier fallen Artikel, die wirklich nicht mehr aktuell und nicht mehr „interessant“ sind, weg). Zusätzlich wird diese Ausgabe zwei oder drei noch unveröffentlichte Artikel enthalten, die später dann zwar auch im Portal erscheinen werden, aber in der Download-Version zunächst exklusiv zu lesen sind. Der Download ist kostenlos und wird auch kostenlos bleiben. Ebenso ist natürlich auch das Online-Angebot kostenlos. Die Nebelkrähe wird außerdem ohne Werbung oder sonstige externe Finanzierung auskommen.
Logisch, dass es einen Newsletter geben wird. Kann ja auch ein Blinder mit Krückstock allein daran erkennen, dass es ein Formular zur Anmeldung zum Newsletter gibt. 😉
……nicht kleckern, sondern klotzen! Die Nebelkrähe (NK) startet dann auch gleich mit einer ordentlichen Anzahl an Artikeln, die die meisten Rubriken abdecken… die Leser sollen sich ja nicht gleich langweilen.
Und nun nix wie los… zum Krähennest!